Schon immer war es Hans Wimmer wichtig, die Arbeitszeit seiner Mitarbeitenden möglichst genau und unkompliziert zu erfassen. Mit den Rapportzetteln, die früher gang und gäbe waren, gab sich der Firmenchef nicht zufrieden – sie waren ihm zu unzuverlässig und zu umständlich. Kurzerhand kaufte er daher bereits vor 20 Jahren mobile, mechanische Stempeluhren und ergänzte sie durch einfache Auswertungsprogramme. Das ging eine ganze Weile gut, doch schließlich überwog die Unzufriedenheit: Immer wieder kam es vor, dass die Arbeiten auf einer Baustelle bereits liefen, aber die Stempeluhr noch nicht montiert war oder dass just zum Feierabend die Batterien leer waren und eben doch handbeschriebene Zettel ins Büro flatterten. Es musste also etwas Neues, Zeitgemäßes her.

Schon immer war es Hans Wimmer wichtig, die Arbeitszeit seiner Mitarbeitenden möglichst genau und unkompliziert zu erfassen. Mit den Rapportzetteln, die früher gang und gäbe waren, gab sich der Firmenchef nicht zufrieden – sie waren ihm zu unzuverlässig und zu umständlich. Kurzerhand kaufte er daher bereits vor 20 Jahren mobile, mechanische Stempeluhren und ergänzte sie durch einfache Auswertungsprogramme. Das ging eine ganze Weile gut, doch schließlich überwog die Unzufriedenheit: Immer wieder kam es vor, dass die Arbeiten auf einer Baustelle bereits liefen, aber die Stempeluhr noch nicht montiert war oder dass just zum Feierabend die Batterien leer waren und eben doch handbeschriebene Zettel ins Büro flatterten. Es musste also etwas Neues, Zeitgemäßes her.