Luxus und modernste Technik für die eigenen vier Wände: Die Firma Maier Sanitär aus Laufenburg
Wer auf der Suche nach dem perfekten Badezimmer ist, wird im südbadischen Laufenburg garantiert fündig: In der 450 Quadratmeter großen Bäderausstellung der Firma Maier Sanitär kommen selbst verwöhnte Wellness-Liebhaber ins Staunen. Neben einer Vielfalt moderner und geschmackvoller Badezimmer-Entwürfe findet sich hier erstklassiger Bade-Luxus für die eigenen vier Wände – von der Fitnessdusche übers Whirlpool bis hin zum Dampfbad. Harmonische Farben, modernes Design und raffinierte Lichteffekte tragen ihren Teil dazu bei, das Bad zur eigenen kleinen Wohlfühloase zu machen. Neben Bädern und Sanitär hat das über 70 Jahre alte Familienunternehmen mit seinen rund 50 Mitarbeitern jedoch noch weit mehr im Portfolio: Von moderner Heiztechnik über Baublechnerei und Industriebau bis hin zu innovativer Strom-, Wärme- und Warmwassererzeugung mit Photovoltaik und Solarthermie.

Kein Wunder also, dass bei diesem großen Leistungsspektrum auch viel Kraft und Arbeitszeit für die Verwaltung der Arbeitsabläufe erforderlich ist – angefangen bei der Zeiterfassung. „Die ständige Auswertung der Stundenbücher hat jeden Monat mehrere Tage in Anspruch genommen. Das hat mich derart zermürbt, dass wir schon seit längerem nach geeigneten Produkten gesucht hatten“, erinnert sich Geschäftsführerin Michaela Werne. Fündig wurde die Firma schließlich bei Digi-Zeiterfassung in Filderstadt. „Ein Vergleich mit Wettbewerbsprodukten hat uns schnell gezeigt, dass hier die gewünschte Kompetenz zu finden ist“, erklärt die 42- Jährige. Seit März 2011 arbeitet das Unternehmen mit 35 Digi-Raport-Geräten, kombiniert mit der Auswertungssoftware Digi Time Control. Im Büro kommt Visual Digi zum Einsatz.

Für die Geschäftsleitung bringt das System enorme Arbeitserleichterungen im Alltag. „Wir geben jeden Auftrag ein, hinterlegen Lohn und Material und verwenden die gesamten Daten für unsere Nachkalkulation und Auswertungen. Geschäftsleitung und Projektleiter werten sämtliche Arbeitsstunden für ein Objekt aus, ersehen daraus den aktuellen Stand der Montageaufwendungen und haben immer den Deckungsbeitrag unter Kontrolle“, erläutert die Geschäftsführerin, die vor allem die neue Transparenz schätzt. „Schule, Urlaub, Krankheit sind für jeden zuständigen Projektleiter auf einen Blick ersichtlich. Wir haben uns auch schon eigene Auswertungen schreiben lassen“, so Michaela Werne weiter. Dass ihre Entscheidung für Digi die richtige war, steht für sie außer Frage: „Mit Hilfe einer umfangreichen Software gibt es eigentlich nichts, was das Digi nicht kann oder was die Firma Digi nicht umsetzen kann. Wir können uns das Programm nicht mehr wegdenken.“

www.maier-sanitaer.de