Expertise und Vielfalt – die Firma Maler Mensing aus Schöppingen
Kalk, Tünche und Farben? Heutzutage wird von Malern weit mehr verlangt! Wie vielseitig das Handwerk ist, beweist die Firma Mensing: Seit langem bietet der Münsterländer Familienbetrieb neben klassischen Malerarbeiten auch professionellen Schimmelsanierungen. Außerdem gilt die Firma als Profi für besonders heikle Bereiche, in denen Hygiene groß geschrieben und harte Desinfektionsmittel eingesetzt werden. Krankenhäuser und Labore stattet das Team mit speziell beschichteten, robusten und leicht zu reinigenden Bodenbelägen aus. Ein weiteres Spezialgebiet sind hochwertige Akustikdecken – „für High-End-Kunden, die höchste Klangqualität schätzen“, präzisiert Firmenchef Ralf Mensing und erklärt: „Jeder Kunde ist einzigartig und erhält maßgeschneiderte Leistungen, die genau auf ihn zugeschnitten sind.“ Das zahlt sich aus: Seit sechs Jahren erhält die Firma in der unabhängigen Kundenbewertung „Qualität im Handwerk“ stets die Bestnote.
Umso exakter muss allerdings auch der Arbeitsalltag organisiert werden. Eine echte Erleichterung brachte die mobile digitale Zeiterfassung von DIGI: Seit anderthalb Jahren setzen die Malerprofis auf DIGI-Handys mit einer Schnittstelle zur Lohnbuchhaltung. „Ich kann genau sehen, wo die Zeit bleibt“, lobt Ralf Mensing die Transparenz, die DIGI in seinen Firmenalltag bringt, und erklärt: „Die Fahrzeiten und alle Arbeitsschritte werden in Prozent dargestellt – ohne Rechnerei. Ich kann in die Baustellen im Detail reinsehen und die Zeiten auf Knopfdruck überprüfen. Wenn zum Beispiel für die Tapeten 15 statt 20 Stunden benötigt werden, kann ich sofort reagieren.“ Unnötig zu betonen, welche Vorteile dies anschließend für die Nachkalkulation hat.
Dass die Geräte der Gesellinnen und Gesellen mit GPS-Ortung ausgestattet sind und der Chef jederzeit sieht, wo sich der Einzelne gerade befindet, „das hat hier keinen weiter gestört“, erinnert sich Ralf Mensing. Ganz im Gegenteil: Dank der neuen Technik kann der 47-Jährige sein neunköpfiges Team gegen unberechtigte Kundenkritik in Schutz nehmen. „Früher hieß es manchmal: ‚Der war ja gar nicht auf der Baustelle.’ Und in manchen Fällen mussten wir sogar nachgeben und den Preis senken, obwohl wir es eigentlich besser wussten.“ Dank DIGI sind diese Zeiten vorbei: Per Knopfdruck wird zu den Arbeitszeiten der jeweilige Standort angezeigt. Und bei der Lohnabrechnung spart die Firma einige Stunden pro Woche. Wenig überraschend also, dass Ralf Mensing den Daumen hebt, wenn es um die digitalen Helfer geht: „Ich bin sehr überzeugt“, so sein Fazit.