Faszination Holz: Die Firma Kalchschmid aus Balzhausen
Uriges, jahrhundertealtes Holzgebälk, warme Täfelungen, offene Dachstühle mit dem gemütlichen Ambiente, das nur Holz schaffen kann: Bei der Firma Kalchschmid ist der Slogan „Faszination Holz“ keine bloße Phrase. Vor 40 Jahren im bayrischen Balzhausen gegründet, gehört der Familienbetrieb mit etwa 50 Mitarbeitern heute zu den größten Firmen der Umgebung. Die Firma teilt sich in die Unternehmensbereiche „Trafostationen“ und „Holzbau“. Im Trafostationsbau agiert das Unternehmen europaweit, im Holzbau regional. Holzhausbau, Gewerbebau, Dachsanierungen, von Innenausbau bis hin zu Dachfenstern . . .  das breite Spektrum der Firma Kalchschmid zeigt sich auch in ihrer Ausstattung und in der Vielfalt ihrer Belegschaft. „Wir beschäftigen Zimmerer, Spengler und Maurer und können unseren Kunden alle Leistungen aus einer Hand bieten. Auch verfügen wir über Autokräne, mit denen schwere Dachbauten viel schneller erledigt werden können“, erläutert Prokuristin Brigitte Wöß, die die beiden Geschäftsführer Helmut und August Kalchschmid unterstützt. Ihren Erfolg führt die Firma erklärtermaßen auf „Zuverlässigkeit, Termintreue, Kostensicherheit, Fairness und eine vorausschauende Kundenbetreuung“ zurück. Was natürlich auch cleveres Zeitmanagement erfordert: Seit zwei Jahren setzt man hier auf die digitale Zeiterfassung von DIGI – die papiernen Stunden- und Regiezettel sind seither Geschichte.

Auf die Baustelle gehen die Mitarbeiter niemals ohne ihr DIGI-Raport: Über die mobilen digitalen Handgeräte lassen sich sämtliche Arbeitszeiten per Knopfdruck nach Auftrag, Tätigkeit und Position erfassen. Die Auswertungssoftware DIGI-TIME-CONTROL, an die nach Feierabend sämtliche Zeitdaten übermittelt werden, liefert der Firmenleitung alle wichtigen Auswertungen. Exakte Nachkalkulation ist nun ebenso einfach wie die Lohnabrechnung und die Darstellung von Arbeits- und Urlaubszeiten. In der Fertigungshalle nutzen die Mitarbeiter das Terminal EVO II. „Unsere Firma hat eine sehr kleine Verwaltung“, freut sich Brigitte Wöß – dank DIGI spart das Unternehmen etwa 20 Arbeitsstunden im Monat. Die Anschaffung der blauen Helfer hat sich so längst amortisiert. Nicht nur in der Firma selbst sorgt die moderne Zeiterfassung für Transparenz. Sie liefert auch verlässliche und anerkannte Nachweise gegenüber den Behörden: Etwa für die Arbeitsberichte auf Baustellen, die durch Gesetzesbestimmungen zum Kampf gegen Schwarzarbeit gefordert werden. Fragt man Brigitte Wöß angesichts all dieser Vorteile, welche Note sie DIGI geben würde, zögert die Betriebswirtin nicht lange: Es wäre eine glatte Eins.

www.kalchschmid.com